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Mühlenbretter sind Bodendielen, auf deren alter Oberfläche die Gebrauchsspuren und der Lauf der Geschichte erhalten geblieben sind. Ihr Alter reicht ins frühe 20. Jahrhundert, oft sogar bis ins 19. Jahrhundert zurück.

Diese Bretter stammen aus dem Abriss von mehr als 100-järigen Fußböden alter Miets- und Wohnhäuser. Um ihre natürliche Patina zu bewahren, werden sie mit einem innovativen nichtinvasiven Verfahren fachmännisch gereinigt, und anschließend mit neuer Nut und Feder versehen. Sie sind verlegfertig und müssen nicht geschliffen werden. Sie lassen sich auf herkömmliche Weise auf Lagerhölzern befestigen oder direkt am Boden verkleben.  

Sie sind in verschiedenen Breiten (10-24 cm) und Längen (150-500 cm) mit einer Dicke von 2,8 cm erhältlich.